
"Startschuss zum Fest."
Bushaltestelle in Dorf Richtung Flaach.
Leicht bewölktes Wetter,dass heute die Stimmung ganz sicher nicht trüben wird.
Und die Sonne kam immer mehr hervor!
(Fortsetzung von Startseite Bericht!)

...windiges Wetter kehrte ein. Im Gegenteil.
Schon am Eingang zum Fest, wo der Festführer in Empfang genommen werden konnte, herrschte schon fröhliche Stimmung und da konnte ja fast nichts schiefgehen.
Ueberall zierten Blumen den Weg und an Geländern. Auch schöne Blumenkisten und sonstige herrliche Arrangement.
gleich am Dorfeingang war die Gärtnerei Zimmermann mit allerlei,schönen Sachen. Seht nur selber!
"Festführer der anderen Art."
"Kurz -geschichtliches der Gemeinde Flaach."
(untermalt mit Bildern vom Herbstfest!)

Flaach bildet die Hauptsiedlung des Flaachtales und schmiegt sich zwischen Rhein und Thur an den Mülberg. Es ist aus den drei Siedlungen Oberdorf, Oberflaach und Niederflaach zum heutigen Dorf zusammengewachsen. Erstmals urkundlich erwähnt wurde Flaach 1044 in Zusammenhang mit dem einheimischen Adelsgeschlecht des Berchtold von Flacho, der im 11. Jahrhundert Hab und Gut dem Kloster Rheinau schenkte.
"Am Ortseingang von Flaach - von Volken kommend!"
Am Weg nach Andelfingen stand einst die Burg Hirzeren. Von ihr wird die Hirschstange über dem Eichenzweig im roten Wappengrund abgeleitet. Leider ist von dieser Burg heute nichts mehr zu sehen.Die Burg Schollenberg bewachte einst die Grenze der Gemeinde am Rheinübergang nach Rüdlingen. Sie fiel 1838 einem Brand zum Opfer. Die letzten Mauerreste dienen seit 1935 als Grundmauern für ein neues Wohnhaus.
Zu Besuch in der Schmiede von Walter Frehner. Das sieht man jenstes Kunst werk an Schmiedekunst-wirklich sehr eindrücklich.
(Fortsetzung des Geschichtlichen!)
Ursprünglich hafteten die gerichtsherrlichen Rechte am Schloss Schollenberg. Ulrich von Fulach erwarb sie zwischen 1515 und 1542 von seinem Schwiegervater von Waldkirch. Den Gerichtsplatz bildete der mitten im Dorf liegende Schulhausplatz (Wesenplatz).Im Nordwesten des Dorfes befindet sich das Schloss Flaach, ehemaliger Sitz der Gerichtsherrschaft Flaach-Volken. Am Standort des früheren Kehlhofs (Hof des Kehlners, des Beamten, der für den Grund- oder Lehensherrn die Steuern oder Zinsen einzog) liess der neue Gerichtsherr Ulrich von Fulach kurz nach 1500 einen typischen spätmittelalterlichen Fachwerkbau erstellen, welcher um 1570 um einen westlichen Anbau erweitert wurde. Durch weitere Um- und Erweiterungsbauten entstand unter Tobias Peyer, ebenfalls Schaffhauser Bürger, 1612 das heutige Schlossgebäude. 1694 erwarb die Stadt Zürich für 30'000 Gulden das Schloss samt der Gerichtsherrschaft von den Söhnen des Dietegen Rink von Wildberg und setzte einen Obervogt ein. Da aber die Herrschaft wenig eintrug und sich infolgedessen kein Bewerber mehr dafür meldete, teilte Zürich die Gerichtsbarkeit der Landvogtei Andelfingen zu und verkaufte das Schloss 1780 an die Gemeinde Flaach
"Kleine Bildergalerie vom Herbstfest."
(Fortsetzung des Geschichtlichen!)
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