
Wie schon beim 1996 veröffentlichten Album Slang wandte sich Def Leppard bei den Aufnahmen zu X erneut vom bekannten Klangbild ab und versuchte, unter Zuhilfenahme von Marti Fredrickson, der schon mit Aerosmith gearbeitet hatte, sowie Andreas Carlson und Per Aldeheim (´N Sync, Britney Spears, Backstreet Boys), die musikalische Ausrichtung zu verändern. Insgesamt schien die Gruppe nach einem poppigeren, radiotauglichen Klang zu suchen

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